Weihnachten WELTWEIT

Weihnachten WELTWEIT

Die Sehnsucht nach Urlaub war noch nie so groß wie im Moment.  Nachdem in der Urlaubswelt die meisten Beschränkungen gefallen sind und fast alle Ziele auch außerhalb von Europa wieder sicher angesteuert werden können, zieht es Reisende gerade jetzt in der kalten Jahreszeit vielfach noch kurzfristig in die Sonne.  Reisen nach Mallorca, auf die Kanaren, in die Türkei aber auch Kreuzfahrten, sind zurzeit sehr gefragt. Es zeichnet sich ebenfalls ab, dass der Sommerurlaub 2022 bereits geplant & gebucht wird. Die vielen Flex Pakete sorgen für die notwendige Planungssicherheit der Kunden und wir, vom REISE TEAM Fürstenau, helfen Euch die schönste Zeit des Jahres zu planen und den perfekten Urlaub für euch zu finden.

Wir sind voll motiviert und freuen uns auf EUCH. Denkt immer daran „Träume kann man nicht kaufen aber buchen“.

Wer hat sich nicht schon mal die Frage gestellt: Wie feiert man Weihnachten in anderen Länder?

Ein dekorierter Tannenbaum mit vielen Geschenken, fröhliche Weihnachtslieder, selbstgebackene Plätzchen und eine knusprige Gans als Gaumenschmaus – typisch Weihnachten. Oder etwa nicht?

Was für uns Deutsche typische Weihnachtstraditionen sind, ist für Menschen aus anderen Ländern eher ungewöhnlich. Denn jeder Kontinent, ja sogar jedes einzelne Land, hat seine eigene und meist jahrelang erhaltene Tradition. Auch wenn Weihnachten von Region zu Region manchmal ein wenig unterschiedlich gefeiert wird, so gibt es in der Regel gewisse Sitten und Bräuche, die einfach landestypisch sind. Wie Weihnachten weltweit gefeiert wird und welche Traditionen das Weihnachtsfest anderer Länder prägen, das möchten wir Euch jetzt berichten.

Es ist kein Geheimnis, dass die Traditionen auf dem europäischen Kontinent weit auseinander gehen. Das macht es doch umso schöner, in unsere Nachbarländer zu reisen, denn auch an Weihnachten feiert jedes europäische Land seine eigenen Traditionen.

Sinterklaas in den Niederlanden

Wusstet ihr, dass unser Weihnachtsmann in den Niederlanden Sinterklaas, also Nikolaus heißt? Bereits drei Wochen vor seiner Ankunft legt Sinterklaas der Legende nach mit seinem Schiff aus Spanien an einem holländischen Hafen an. Heutzutage ist es oft auch der letzte Samstag im November.

An diesem Abend stellen die Kinder einen Holzschuh mit ihrem Wunschzettel vor die Tür, daneben etwas Wasser und Heu für das Pferd von Sinterklaas. Am nächsten Morgen finden sie dann einige Süßigkeiten, kleine Nikolausfiguren und ein Lebkuchenmännchen mit einem lustigen Gedicht in ihrem Schuh vor. Am 5. Dezember ist es dann endlich soweit – in Begleitung vom Schwarzen Peter, dem Zwarte Piet, reitet Sinterklaas durchs Land.

Türkei – Heimat des Nikolaus

Moslems sehen Jesus zwar als einen von Gott gesandten Propheten an, doch seine Geburt begehen sie nicht mit einem Feiertag. Der 25. Dezember ist in der Türkei ein normaler Arbeitstag. Dennoch wird es in der Türkei immer beliebter, Weihnachten zu feiern. Zwar ohne religiösen Charakter, aber zum Beispiel mit geschmücktem Weihnachtsbaum und Nikolaus – Kostümen.

Der Nikolaus – der als Bischof von Myra in der heutigen Türkei gelebt hat, spielt im Dezember in der Türkei eine gewisse Rolle. Doch Geschenke gibt es zu Weihnachten keine, der große Feiertag ist zumindest für weltlich orientierte Türken am 31. Dezember, wenn sie mit rauschenden Festen das neue Jahr einläuten.  Die türkischen, orthodoxen Christen bleiben dabei eher außen vor: Nach orthodoxer Tradition feiern sie Weihnachten nach dem alten julianischen Kalender im Januar.

Orthodoxe Tradition in der Ukraine

Bei den orthodoxen Christen entspricht unser Heiligabend dem 6. Januar. Dies ist zum Beispiel in der Ukraine der Fall. Dort werden an Heiligabend, eben am 6. Januar, Weihnachtsmessen besucht und ein traditionelles Festmahl mit zwölf verschiedenen Gerichten, für jeden Apostel Jesu ein Gericht, abgehalten. Außerdem werden die Geschenke nicht wie bei uns an Heiligabend gebracht, sondern erst an Silvester.

Väterchen Frost in Russland

Auch in Russland steht nicht der 24. Dezember, sondern der 7. Januar im Fokus. Dieser ist ein offizieller Feiertag und beginnt für die meisten Russen mit einer feierlichen Weihnachtsmesse. In der Zeit davor halten Einheimische ein 40-tägiges Weihnachtsfasten, auch Philippus-Fasten genannt. Es wird viel gegessen, gesungen, gefeiert und auch auf einen Weihnachtsbaum wird nicht verzichtet. In Russland kommt nicht wie in einigen anderen osteuropäischen Ländern der Nikolaus, der Weihnachtsmann oder das Christkind, sondern das sogenannte Väterchen Frost mit seiner Enkelin, dem Schneemädchen. Dieser entspricht nicht einem typischen Weihnachtsmann, sondern vielmehr einem Zauberer, der über den russischen Winter herrscht. Ansonsten unterscheiden sich die Weihnachtsfeiertage eigentlich kaum von den unseren. Es wird viel gegessen, gesungen, gefeiert und auch auf einen Weihnachtsbaum wird nicht verzichtet. Der Datumsunterschied lässt sich auf unterschiedliche Kalender zurückführen. Das Kirchenjahr der orthodoxen Christen richtet sich nicht nach dem Gregorianischen Kalender, wie wir es kennen, sondern nach dem Julianischen Kalender.

Plumpudding, Mistelzweig und Weihnachtskarten in UK

In England wurde der Weihnachtsbaum erst zur Tradition, nachdem Königin Victorias Ehemann, Prinz Albert, einen geschmückten Baum in seine Feierlichkeiten am Windsor Schloss im Jahr 1840 eingeführt hatte. Somit brachte er die deutsche Tradition mit nach England. Wer in England wohnt, sollte es nicht verpassen, seinen Lieben eine Weihnachtskarte zu schicken, die hat im Vereinigten Königreich einen sehr hohen Stellenwert.

Ein Kuss unter dem Mistelzweig gehört zum Fest

Eine weitere Weihnachtstradition, die vor allem in England, Schottland und Irland weit verbreitet ist, ist das Küssen unter einem Mistelzweig. Dieser soll zur Weihnachtszeit an die Decke oder die Eingangstür gehangen werden. Jedes Mal, wenn zwei Leute unter einem Mistelzweig stehen, müssen sich diese – so verlangt es der Brauch – küssen und eine Beere vom Zweig zupfen. Diese Geste soll vor allem Glück, Mut, Fruchtbarkeit und Gesundheit mit sich bringen. Am britischen Weihnachtsfest, an dem Father Christmas mit den Geschenken kommt, darf der traditionelle Plumpudding,eine Speise ähnlich unserem Serviettenknödel, nicht fehlen.

In Spanien werden die Weihnachtsfeiertage jedes Jahr mit einer besonderen Tradition eingeläutet: Die alljährliche Weihnachtslotterie gilt, aufgrund ihrer hohen Gewinnsumme, als größte Lotterie der Welt. Ganz Spanien verfolgt gespannt die Auslosung am 22. Dezember, die bereits seit über einem Jahrhundert feierlich begangen wird.

Die eigentliche Bescherung, wie wir sie kennen, findet in Spanien erst am 6. Januar durch die Reyes Magos, die Heiligen drei Könige, statt. Der 24. Dezember wird für ein ausgiebiges Mahl mit der kompletten Familie genutzt. Übrigens: In Spanien gehört ein Weihnachtsbaum an Heiligabend nicht unbedingt zur Tradition, stattdessen ist es hier üblich, mit Krippen und Lichterketten zu dekorieren.

Die Heimat des Weihnachtsmanns: Finnland

Ein Weihnachtsmarkt, der in Finnland besonders viele Besucher anlockt, ist der Markt auf der Esplanadi in Helsinki. Dort wird die Eleganz der Stadt vor allem durch die vorweihnachtliche Atmosphäre noch etwas verstärkt.Finnand ist die offizielle Heimat des Weihnachtsmanns und im Santa Claus Village dreht sich alles nur um Weihnachten. Die traumhafte Winterkulisse tut ihr Übriges!

Afrikanische Weihnachten

In Südafrika wird Weihnachten auf verschiedene Arten gefeiert. Es gibt hier viele Einwanderer, die das Weihnachtsfest nach den ihnen bekannten Traditionen feiern. Das heißt, dass viele Einwanderfamilien sich mit den Familien und Freunden treffen. Sie genießen aber neben dem gemeinsamen Essen auch die Ruhe und Besinnlichkeit. Die südafrikanische Bevölkerung hingegen feiert das Fest eher ausgiebig. So finden dann große Feiern statt, bei denen das Zusammensein mit lauter Musik genossen wird. Hier wird gemeinsam getanzt und gesungen, aber auch getrunken und gegessen. Diese Feierlichkeiten werden auf Grund der hohen Temperaturen oftmals am Strand oder am Pool ausgerichtet.

Weihnachten in Namibia

In Namibia feiert man Weihnachten auf unterschiedlichste Weise – je nach Herkunft: Viele der Deutsch-Namibianer feiern wie wir in Deutschland am Heiligen Abend. … Es werden Gottesdienste am Heiligen Abend und am Weihnachtsmorgen angeboten, Pfeffernüsse, Spekulatius und Zimtsterne gegessen und mit der Familie gefeiert.

Da viele Kenianer Christen sind, ist Weihnachten in Kenia ein wichtiges Fest. Wie in den meisten Ländern, ist es ein Fest der Familie. In den Städten werden Kirchen und Häuser oft mit bunten Girlanden und Ballons, Blumen und grünen Blättern geschmückt. Auch ein Weihnachtsbaum darf nicht fehlen! Hierfür werden traditionell Zypressen verwendet und prunkvoll geschmückt. Viele gläubige Christen gehen um Mitternacht an Heiligabend in die Kirche. Dort wird gesungen, Gedichte vorgetragen, getanzt und Krippenspiele werden vorgeführt.  

Amerikanische Weihnachten

Obwohl Amerika ein riesiger Kontinent ist, ähnelt sich das Weihnachtsfest zwischen der Nord- und der Südhalbkugel mehr, als ihr vielleicht erwartet hättet.

Christmas Day in den USA

Schön festlich geschmückte Häuser und bunte Weihnachtsdekoration, wohin das Auge schaut. So ist auch der geschmückte Tannenbaum nicht wegzudenken. Es gehört jedes Jahr zur Tradition, den Weihnachtsbaum bereits Tage vorher mit Freunden bei einer sogenannten „Tree-Party“ zu schmücken. Am 24. kommt, ähnlich wie an Thanksgiving, ein großer Truthahn auf den Tisch. Geschenke gibt es am Morgen des 25. Dezembers, denn erst nachts kommt der Weihnachtsmann durch den Kamin, isst die bereitgestellten Kekse, trinkt die kalte Milch und füllt schließlich die aufgehängten Weihnachtssocken der Familie. Am Christmas Day springen die Kinder zeitig aus ihren Betten, um zu schauen, was der Weihnachtsmann gebracht hat.

Mexikanische Weihnacht mit Piñatas

Eine Weihnachtstradition, von der ich euch unbedingt auch noch berichten möchte, ist die sogenannte Herbergssuche in Mexiko. Hier beginnt die Weihnachtszeit am 16. Dezember mit den sogenannten Posadas. Dabei handelt es sich um eine neuntägige Festzeit, die die vergebliche Herbergssuche der Gottesmutter Maria und Josef verkörpern soll. Es sind insgesamt neun Tage, da jeder Tag einen Monat der Schwangerschaft von Maria bedeutet. Typisch für die Posadas sind vor allem die spektakulären Straßenumzüge mit Feuerwerk, Pauken und Trompeten. Den Höhepunkt des Festes bilden die aus Pappmaschee hergestellten bunten Figuren, Piñatas genannt, die gefüllt mit Süßigkeiten, Früchten und kleinem Spielzeug aufgehängt werden. Diese müssen dann von den Kindern mit Stöcken und verbundenen Augen zerschlagen werden, bis sich der Inhalt wie ein Regen über sie verteilt. Wie in vielen anderen Ländern auch, ist Weihnachten in Mexiko vor allem ein Fest für die Kinder. Sobald die Posadas am 24. Dezember enden, beginnt schließlich das eigentliche Weihnachtsfest, das im engsten Familienkreis gefeiert wird.

Familienzeit in Brasilien

Weihnachten in Brasilien erinnert sehr stark an das typisch amerikanische Weihnachtsfest: Dekadente Dekoration, Weihnachtsbaum und Kunstschnee. Und doch ist alles ganz anders als im Norden Amerikas.

Rio de Janeiro: In der Lagoa Rodrigo de Freitas Rios erstrahlt der größte schwimmende Weihnachtsbaum weltweit.

In Südamerika werden es über Weihnachten schon mal gut 30-35 Grad, so verbringen die Brasilianer den Vormittag des 24. Dezembers häufig mit Sonnenbrille am Pool. Eine größere Rolle als die Geschenke spielen hier auf jeden Fall die Zeit mit der Familie und das Essen. Schon das Mittagessen kann ein deftiges Barbecue beinhalten und auch das Abendessen sieht nicht weniger schmackhaft aus. Viele Brasilianer gehen außerdem am Abend des 24. Dezembers in die Heilige Messe. Dadurch, dass viele Christen in dem südamerikanischen Land leben, ist das brasilianische Weihnachtsfest dem unseren ähnlicher als gedacht.

Weihnachten in Ozeanien

Wie sieht die typische Weihnachtszeit eigentlich auf der Südhalbkugel aus, also in Ländern, in denen die Festtage mitten in den Sommer fallen? Viele von uns haben schon davon geträumt, einmal Weihnachten am Strand auf der Südhalbkugel zu verbringen, oder?

Weihnachten bei 35 Grad in Australien

In Australien herrschen zur Weihnachtszeit über 30 Grad, die Leute laufen in kurzer Hose und T-Shirt herum und sonnen sich am Strand. Doch nur, weil die Australier nicht vor Kälte zittern und kein Schnee vom Himmel fällt, heißt das längst nicht, dass Weihnachten dort nicht richtig gefeiert wird. Ganz im Gegenteil: Auch hier gibt es schöne Weihnachtsbeleuchtung, geschmückte Tannenbäume und weihnachtlich dekorierte Kaufhäuser. Außerdem werden die Hauswände sowie die Vorgärten ganz im amerikanischen Stil in Weihnachtsoasen verwandelt.

In Australien & Neuseeland herrschen zu Weihnachten sommerliche Temperaturen

In Sydney kann man jedes Jahr einen etwa 26 Meter hohen Weihnachtsbaum bewundern, der mit rund 21.000 Lichtern, 4.000 goldenen Kugeln und 1.500 goldenen und grünen Bändchen geschmückt wird. Die Festlichkeiten beginnen in Australien bereits Anfang Dezember und anstelle von frischen Tannenbäumen gibt es dann einfach künstliche Weihnachtsbäume.

Am 24. Dezember gibt es bei vielen Familien traditionell Putenbraten sowie den beliebten Plumpudding. Am Abend legen die Kinder dann meist eine Möhre mit einer Schale Milch raus, damit Santa Claus und seine Rentiere auch versorgt sind. Die Bescherung findet hier, ähnlich wie in England, am Morgen des 25. Dezembers statt.

Wer sich Schnee wünscht, der verreist Ende Juni oder Anfang Juli in die australischen Alpen, um sich am Kamin zu wärmen und Glühwein zu trinken.

Anschließend ist es üblich, sich zum Brunch oder Mittagessen mit der Familie zu treffen und nachmittags noch ein wenig zu feiern, sei es zu Hause oder sogar am Strand. Der 26. Dezember wird bei den Australiern auch als Boxing Day bezeichnet. An diesem Tag haben alle Geschäfte geöffnet und es gibt besondere Schnäppchen. Alles, was während des Weihnachtsgeschäfts nicht verkauft werden konnte, wird hier zu extrem günstigen Preisen verkauft.

Doppeltes Weihnachtsgefühl in Neuseeland

Auch in Neuseeland sind sommerliche Temperaturen sowie ein Strandbesuch an Weihnachten nichts Ungewöhnliches. Hier sieht es ähnlich aus wie in Australien: Häuser, Straßen und Einkaufszentren sind festlich dekoriert, der ein oder andere Weihnachtsbaum ist zu sehen und die Einwohner sind bereits in Weihnachtsstimmung.

Das Weihnachtsfest wird gerne am Strand oder im Garten bei einem gemütlichen Barbecue verbracht und auch hier bekommen die Kinder am Morgen des 25. Dezembers ihre Geschenke. Generell ähnelt alles sehr dem australischen Weihnachtsfest. Da manche Neuseeländer allerdings nicht auf die weiße Weihnacht verzichten möchten, ist es vor allem im Süden von Neuseeland bei einigen Familien üblich, nochmal im Winter – von Juni bis Oktober – mit Tannenbaum und Weihnachtsdekoration zu feiern.

Asiatische Weihnachten

Wenn wir an Weihnachten denken, kommt uns meist gar nicht in den Sinn, dass auch in Asien Weihnachten gefeiert wird und teilweise sogar als offizieller Feiertag anerkannt worden ist.

Bada din in Indien

Natürlich ist das auch mit der Prägung durch die westlichen Medien zu erklären, wie es zum Beispiel in Indien der Fall ist. In dem Land, wo die meisten Menschen Hindus sind, heißt Weihnachten „Bada din“, was übersetzt „der große Tag“ bedeutet. In der Weihnachtszeit kommt, wie in den USA, Santa Claus, um Geschenke zu bringen – die Schulkinder haben sogar Weihnachtsferien.

Fest der Liebe in Japan

Auch in einem anderen asiatischen Land spielt Weihnachten eine Rolle, wenn auch anders, als wir es kennen: In Japanist das Fest zwar kein offizieller Feiertag, trotzdem begegnet man dem Weihnachtsmann auch hier. Der Christmas Eve ist vor allem ein besonderer Tag für Paare, da sie sich gegenseitig beschenken und ein ganz besonderes Date planen. Weihnachten mit dem Liebsten statt mit den Liebsten. Warum auch nicht?

Philippinen

Auf den Philippinen findet das längste Weihnachtsfest der Welt statt. Um zu beschreiben, was die Philippinen währen der ganzen Zeitperiode machen ist ziemlich üppig. Begonnen wird schon am 1.Dezember, wo Weihnachtslaternen die Straßen schmücken. Ab dem 16. Dezember beginnen nach den Glöckenläuten unter euphorischem Jubel und einer prachtvollen Feier das „Misa de Gallo“, zu Deutsch die Hahnenmesse. Der absolute Höhepunkt findet aber in der sogenannten „Noche Buena“ statt, bei der die ganze Familie spät in der Weihnachtsnacht sich trifft und hier stehen in der ganzen Nacht die Türen offen.

Weihnachten WELTWEIT

Ganz egal, wo auf der Welt Weihnachten gefeiert wird, jedes Land hat seine ganz eigenen Sitten und Bräuche. Es ist überall ein Fest der Liebe. Egal, wie ihr die Weihnachtstage verbringt und welche Traditionen ihr in eurer Familie pflegt, wir wünschen euch eine wunderschöne und besinnliche Weihnachtszeit.

Bleibt fröhlich im Herzen und schaut zuversichtlich auf ein NEUES reisefreudiges Jahr 2022.